Das Ende im Fall Carsten Linke naht, die Verurteilung steht im Januar 2026 an - wenn alles gesetzeskonform wäre !
Um das mysteriöse Verfahren um Carsten L., eines BND-Mitarbeiters, ist es unheimlich still geworden. Das Verfahren musste auf 126 Vershandlungstage verlängert werden. Da sollte man Verdacht schöpfen und mal nachfragen, was es da für Probleme bei der Justiz gibt. Die Manfred Klag -Stiftung für Gerechtigkeit und Thomas Meuter vom Verein gegen Rechtsmissbrauch haben Anzeichen, dass das Verfahren nicht gesetzeskonform durchgeführt wird. Wir werden deshalb die Justiz mit Strafanzeigen konfrontieren, die Medien einbinden und die Öffentlichkeit darüber informieren.
Aus unserer Sicht war der Prozess von Anfang an gesetzeswidrig und man kann sehen, wie auch dieses Landesverratsverfahren klangheimlich rechtswidrig durchgezogen werden soll. Erst wenn das Urteil verkündet wird, werden die Medien wieder aktiv werden und die Justizsprecher werden ihren Erfolg verkünden. Niemand wird und darf genau hinschauen, ob auch nach Recht und Gesetz verfahren wurde. Das wird es nämlich bei Landesverrat regelmässig und wissentlich von Bundesanwaltschaft und Gericht nicht.
Deshalb haben wir Strafanzeigen erhoben, uns bei der Präsidentin des Kammergerichts beschwert und die Medien informiert.
Hier die Details zu dem Fall Carsten Linke:
Wann platzt der Spionageprozess um Carsten Linke ?
Pressemitteilung
Fact-Sheet (rechtlich)
Dienstaufsichtsbeschwerde
gegen die Präsidentin des Kammergerichts Berlin
Strafanzeige
gegen den Staatsschutzsenat des Kammergerichts Berlin
Strafanzeige
gegen Bundesanwalt Lars Malskies
Strafanzeige
gegen Rechtsanwalt Johannes Eisenberg